Bald ist es soweit - und jeder redet gerade darüber:
Im neuen Jagdjahr startet unsere Zusammenarbeit mit der Ortsgemeinde Malborn-Thiergarten als Auftraggeber zur Regiebejagung des 600 ha großen kommunalen Eigenjagdbezirkes Malborn II.
Wir freuen uns auf diese neue Aufgabe - zeigt das hier zu sehende BIld doch anschaulich, was überhöhte Wilddichten von Rotwild udn Rehwild zur Folge haben: Versteppung durch Vergrasung statt Naturverjüngung!
Lasst uns gemeinsam zeigen, welchen Nutzen eine ordnungsgemäße Bejagung für die Bürger dieses Waldbesitzes darstellt!
Hintergrundinformationen dazu findet Ihr auch im nachfolgenden, aktuellen Artikel des Gemeinde- und Städtbundes Rheinland-Pfalz:
Endlich! Dieser sogenannte Wald ist so aufgefressen und geschält, dass sich alle vorherig Beteiligten in den Boden schämen müssten. Wie kann man/Frau seinen Kindern so einen massiv geschädigten Gemeindewald, der allen im Ort gehört, hinterlassen. Ein Glück, dass die Ortsbürgermeisterin jetzt die Reißleine gezogen und Euch in die geschälte Fichtenwüste gebracht hat. Ich wünsche Euch viel Erfolg bei der Herstellung einer waldverträglichen Schalenwilddichte. Aber Ihr macht das schon! Davon bin ich zu 100% überzeugt. Liebe Grüße aus dem Hochwald und viel Waidmannsheil im stark geschundenen Wald der Gemeinde Malborn Jürgen