Unser aktueller Praktikant Johannes Goll hat sich in seiner Bachelorarbeit im Studium der Forstwirtschaft mit dieser Frage beschäftigt.
Welche Erwartungen hat die Gesellschaft an uns Jäger und die Jagd, damit sie akzeptiert wird? Damit die Notwendigkeit einer Bejagung der Wildarten anerkannt wird? Vor allem bei den Nicht-Jägern, die für uns Jäger die Jagdgesetze schreiben....!?
Haben die entfremdeten Kinder, Jugendliche und Erwachsenen ein Problem mit blutigen Händen (siehe Bild)?
Schaut Euch das Fazit in seiner Arbeit bei Interesse an:
Unser Fazit: Das von ihm beschriebene Leitbild einer zukunftsfähigen Jagd entspricht absolut unserer Philosophie, unseren Jagdstrategien und unseren Jagdmethoden!
Wir sind auf einem guten Weg....und werden sicher am Ziel ankommen!
Da bin ich mir bei anderen Sichtweisen auf der Jagd nicht so sicher.....:-)
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