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AutorenbildUli Osterheld

Junge Förster braucht das Land!


Von weit her, da kommen wir - Forststudenten aus Erfurt zu Besuch im Lehrrevier Lindelbrunn!

Die Hochschulgruppe der Arbeitsgemeinschaft Naturgemäße Waldwirtschaft als freiwilliger Zusammenschluss, um über den Tellerrand hinaus auf Exkursionen viele verschiedene, erfolgreich wirtschaftende Forstbetriebe zu begutachten, reiste eine Woche durch die Pfalz und den Hunsrück und besuchte auch uns als Jagddienstleister, um unser doch einmaliges Unternehmen in Deutschland näher kennenzulernen.


Der Bedarf an jungen Förstern ist aktuell vom Arbeitsmarkt her so groß wie noch nie, der Wald im Klimawandel eine große gesellschaftliche Aufgabe für die forstliche Dienstleistung und die Organisation der Jagd hierbei die Schlüsselfunktion.


Bei der Diskussion im Resumeé wurde bewusst, dass diese Gruppe später vielleicht eine Verantwortung von ca. 30.000 ha in der jagdlichen Beeinflussung auch zu benachbarten Jagdbezirken haben wird und somit einen enormen Beitrag zur Balance Wald/Wild leisten könnte.

Die jungen Försterinnen und Förster zeigten ein sehr großes Interesse an unseren modernen, innovativen und auch provokativen Ansätzen, die Entwicklung der Jagd nicht nur in den nächsten Jahre, sondern auch in den nächsten Jahrzehnten vorherzusagen und konzeptionell mit zu gestalten.

Auch uns bereitet es enorme Freude, solch junge motivierte Menschen Mut zu machen, auch unangenehme Konfliktfelder professionell anzugehen und Lösungen herbeizuführen!


Auf unsere junge Generation!

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